Unreine Haut und Pickel im Winter: Wie man trockene Haut und Pickel in Schach hält
Studien belegen: Mittlere bis schwere Pickel- und Mitesserbildung erhöht sich im Winter um 11 %. Die Ursachen sind vielfältig: Niedrige Temperaturen und wenig UV-Strahlung schwächen die Hautbarriere und wirken sich auf die Talgproduktion aus. Kurzum: Die Hautbarriere kann im Winter leicht aus dem Gleichgewicht kommen, was die richtige Pflege umso wichtiger macht.
Im folgenden Beitrag erklären wir dir die Ursachen von Pickeln und trockener Haut im Winter und wie du mit der richtigen Pflege effektiv zu einem gesunden Hautbild beitragen kannst.
Pickel und trockene Haut im Winter: Ursachen
Im Winter gerät deine Haut leicht aus dem natürlichen Gleichgewicht. Oft ist der Grund für Pickel im Winter nicht auf eine einzige Ursache, sondern gleich auf einen Cocktail verschiedener Faktoren zurückzuführen.
Talg verdickt sich bei tieferen Temperaturen stärker
Deine Hautfunktion ist stark von der Umgebungstemperatur abhängig. Die Talgdrüsen arbeiten nur noch auf Sparflamme und stellen bereits ab 8 °C ihre Funktion komplett ein. Bei tieferen Temperaturen wird Talg zudem hart und fest, was die Poren weiter verstopfen kann.
Häufig kommen auch abgestorbene Hautpartikel hinzu, die den Talg überhaupt nicht mehr abfließen lassen. Infolgedessen entstehen Pickel und Mitesser, die bei vielen Menschen vor allem in der Winterzeit deutlich zunehmen.
Geschwächte Hautbarriere und Entzündungen
Pickelige und trockene Haut werden im Winter durch die geschwächte Hautbarriere begünstigt. Die Fettschicht liegt normalerweise als feiner Film auf der Haut und schützt diese vor dem Austrocknen. Wenn diese fehlt, können kalte und trockene Luft die Hautbarriere schädigen, da kalte Luft der Haut ihre Feuchtigkeit entzieht. Zusätzlich können warmes Wasser und Heizungsluft die Haut weiter austrocknen.
Im schlimmsten Fall wird die Haut rissig, was wiederum Entzündungen fördert. Bakterien können somit in die geschädigte Haut eindringen. Die Folgen sind vermehrte Pickel und trockene Haut im Winter.
Geringere Aufnahme von UV-Licht
Ein weiterer wichtiger Grund, warum sich Pickel im Winter verbreiten, ist der Mangel an entzündungshemmender UV-Strahlung. Hautärzte empfehlen auch in der kalten Jahreszeit mindestens 30 Minuten am Tag an die frische Luft zu gehen, um ausreichend UV-Strahlung zu erhalten.
Pickel im Winter reduzieren: Die richtige Pflege ist entscheidend
Der vorherige Abschnitt macht deutlich: Die kalte Jahreszeit belastet die Haut. Daher ist es im Winter besonders wichtig, die Haut in ihrem Gleichgewicht zu unterstützen.
Meistens versucht man das Problem mit Pflegeprodukten wie Cremes oder Seren und alkohol- oder ölbasierten Reinigungsprodukten zu lösen. Das führt jedoch zu einer Reihe von Problemen. Alkohol und ölhaltige Reinigung trocknet die Haut zusätzlich aus. Und die Zusatzstoffe einer Creme (ca. 90 % einer Creme sind Zusatzstoffe) belasten die bereits gestresste Haut zusätzlich.
Der Schlüssel zu einem klaren Hautbild in dieser Situation ist eine tägliche, sanfte und porentiefe Reinigung, um Verhornungen abzutragen, verstopfte Poren zu öffnen und Bakterien zu reduzieren.
Außerdem ist die Versorgung mit aufbauenden, feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen zentral. Wenn möglich ohne Zusatzstoffe.
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